Am 4. Dezember war es wieder soweit. Alle sechsten Klassen waren zu Gast in der weihnachtlich geschmückten Bibliothek, um den Klassensiegerinnen und Klassensiegern zu lauschen, denn sie lasen aus ihren Lieblingsbüchern vor. Marlene Koch-Bauer aus der 6D wurde Schulsiegerin.
Herzlichen Glückwunsch!
Doch es ging nicht nur um den Wettbewerbsgedanken, wir löstenAdventsrätsel, lasen Gedichte und hatten Gelegenheit die selbst erstellten Bücher der Klasse 6D und 5D zu betrachten. Diese sind Ergebnis des Workshops „Unlesbar“, den die Klassen auf der Bücherschau besucht hatten. Und weil es so schön war, wurde die 5D gleich im Anschluss zur Figurentheaterwerkstatt von kultur&spielraum in der Seidlvilla angemeldet…
Im BR-Studio in Freimann entstehen täglich aktuelle Sendungen, die in den Programmen des Bayerischen Rundfunks ausgestrahlt werden. Im Rahmen des Jugendmedientages am 13.11.2024 übernahmen interessierte Schüler*innen der 11. Jahrgangsstufe des Käthe für diesen Tag den Instagram-Kanal des BR und produzierten gemeinsam mit einer BR-Journalistin eine Insta-Story, die von dieser Veranstaltung berichtete.
Am 12.11.24 ging es für die Klasse 8a in das Chemie-Schülerlabor der Ludwig-Maximilians-Universität München in Großhadern. In „Einem Rätsel auf der Spur: Mystery im Kontext von (Stoff)Eigenschaften und Trennverfahren“ gingen die Schüler*innen der Ursache einer Verletzung experimentell auf die Spur.
Grundieren, Motive entwerfen, Schablonen schneiden und dann gekonnt an die Wand sprühen - mit viel Einsatz und Teamwork haben die SchülerInnen des Kunstkurses 2ku4 und des WU Schulhausgestaltung von Frau Görner-Fliß die erste Leitbild-Wand in Angriff genommen. Dass wir in so kurzer Zeit so ein tolles (vorläufiges) Werk schaffen konnten lag nicht zuletzt an der gestalterischen Expertise des Street Art Künstlers Gerald Jegal, der die einzelnen Ideen in ein mitreißendes Gesamtbild integriert hat.
Vom 07.10.-11.10.24 machten sich 14 Schülerinnen und Schüler der 7. Jahrgangsstufe nach Tschechien auf um den Nationalpark Sumava zu entdecken. Sie lernten die unterschiedlichen Lebensräume des Nationalparks und ihre Bewohner kennen, wanderten mehr als 40 km und durchlebten einen Schultag eines tschechischen Jungen um 1800.
Das KKG holt als bayerischer Vertreter im Mixed Team mit dem Viscardi Gymnasium Fürstenfeldbruck einen sehr starken 8. Platz im Leichtathletik Wettbewerb. Eine Woche Berlin mit den besten Nachwuchsathleten Deutschland mit großer gemeinsamer Abschlussveranstaltung wird unseren Schülern mit Sicherheit lange in Erinnerung bleiben.
Die Jungen III Schulmannschaft gewann am 16.7. sensationell die Goldmedaille beim Landesfinale der bayerischen Schulen in Markt Schwaben vor Fürstenfeldbruck und Deggendorf und darf sich nun auf einen Start beim Bundesfinale in Berlin freuen.
Die 8. Jahrgangsstufen besuchten den Physik-Didaktik-Lehrstuhl der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). Die Schülerinnen und Schüler experimentierten sowohl in einer virtuellen Realität (VR) als auch in realen Laboren. Mit VR-Headsets tauchten sie in virtuelle Labore ein und erforschten optiische Phänomene. Anschließend setzten sie die Experimente in echten Laboren um.
Im Rahmen des W-Seminars „Erinnerungskultur in Deutschland“ erforschten die Schülerinnen und Schüler die Biographien von Opfern des Nationalsozialismus in München und beantragten für acht von ihnen die Anbringung von Erinnerungszeichen an ihrem letzten frei gewählten Wohnort.
Am 17.05.2024 fand anlässlich der Einweihung dieser Erinnerungszeichen ein zentraler Gedenkakt am KKG statt. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter und die Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch nahmen daran teil.
Nach der Begrüßung durch Herrn Tietz, der die besondere Verantwortung für Schule im Kampf gegen das Vergessen und die Verbindung zu unserer Namenspatronin Käthe Kollwitz unterstrich, folgten bewegende und prägnante Reden von Herrn Reiter und Frau Knobloch, in denen sie das Engagement der Schülerinnen und Schüler besonders würdigten und die Notwendigkeit der Erinnerungsarbeit für die Gegenwart und Zukunft betonten. Schließlich kamen stellvertretend für alle Schülerinnen und Schüler des Seminars Clara Lipp und Jonna Wagner zu Wort, die auf eindrucksvolle Weise ihre Erfahrungen während der Recherche für ihre Seminararbeiten schilderten und deutlich machten, wie emotional dieser Prozess manchmal auch sein konnte.
Im Anschluss an die Veranstaltung wurden die Erinnerungszeichen für die Opfer in Anwesenheit zahlreicher Interessierter angebracht. Lilly Balling, Amélie Beij, die Mutter von Clara Morris und Rosalie Knödler verlasen dabei die Biografien der geehrten Personen: Ilse und Otto Gugenheim, Frida und Benedikt Frank, Oskar und Meta Fleischhacker sowie von Adolf Abrahm und Berta Lea Richard. Die Biografien können auf www.erinnerungszeichen.de auch noch einmal nachgelesen werden.
Die Veranstaltung war ein würdiger und gelungener Abschluss der intensiven Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus in München im Rahmen des W-Seminars.
Anlässlich der Wissenschaftswoche mit dem Leitthema "Verantwortung" haben sich drei Schüler aus der 11. Klasse mit dem Thema "Rassismus in den Vereinigten Staaten von Amerika im 21. Jahrhundert - ist doch nur Spaß?" beschäftigt.
Warum wir darüber berichten? Auch wenn der historische Hintergrund in den USA liegt, ist Rassismus ein omnipräsentes Phänomen.
Da das KKG Teil des Netzwerks "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" ist, wollen die 11. Klässler die Schüler/innen über den richtigen Umgang mit rassistischen Computerspielen aufklären.
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