Über uns
Begrüßung
Das Städtische Käthe-Kollwitz-Gymnasium wurde nach den Plänen des bekannten Architekten Ernst-Maria Lang erbaut und 1962 eröffnet.
Namensgeberin unserer koedukativ geführten Schule ist die Künstlerin Käthe Kollwitz (1867 -1945).
Daraus ergibt sich eine Verpflichtung sowohl in künstlerischer wie in sozialer Hinsicht.
Das Käthe-Kollwitz-Gymnasium ist ein sprachliches Gymnasium (SG) und wird seit dem Schuljahr 2014/2015 durch eine naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung ergänzt. Die Entscheidung für eine der Ausbildungsrichtungen erfolgt (erst) beim Übergang von der siebten zur achten Jahrgangsstufe.
Mit dem grundständigen Englisch beginnt unsere Fremsprachenausbildung ab der 5. Jahrgangsstufe, die in der 6. Klasse um die Sprachen Latein oder Französisch erweitert wird. Im SG ergänzt Spanisch ab der 8. Klasse den Sprachenkanon der Schule. Eine Besonderheit stellt der bilinguale Unterricht in der Mittelstufe dar. Hier werden einzelne Fächer in Französisch unterricht. Zur Zeit das Fach Geschichte.
In Abhängigkeit vom jeweiligen Wahlverhalten ergeben sich sonach grundsätzlich folgende alternativen (!) Möglichkeiten für die am KKG zu erlernenden Fremdsprachen:
Im SG - Zweig: | (ab) Klasse 5 | (ab) Klasse 6 | (ab) Klasse 8 | |
Englisch |
Französisch alternativ ab 2016/17: muttersprachliches Französisch |
Spanisch | ||
oder | Englisch | Latein | Spanisch | |
Im NTG - Zweig: | Englisch | Französisch | (NTG) | |
oder | Englisch | Latein | (NTG) |
Projekte
Hier eine Auswahl unserer Projekte "am Käthe".
Kompetenz |
Persönlichkeit Girls & Boys Day |
|
SozialesTutoren am KKG |
Kunst, Musik und Sport"TUSCH - Theater und Schule" |
Anfahrt
Mit Bus und Tram
- Bus Linie 51 bzw. 151 (Haltestelle "Romanplatz")
Bus Linie 62 (Haltestelle "Steubenplatz") - Tram Linie 16 oder 17 (Haltestelle "Kriemhildenstraße"); im 5-Minutentakt
Tram Linie 12 (Haltestelle "Hubertusstraße")
Stadtplan (Routenplaner)
- Geoinfo-muenchen.de
(hierfür muss das Plugin "Java" installiert und aktiviert sein!)
Käthe Kollwitz
Käthe Kollwitz war eine deutsche Grafikerin, Malerin und Bildhauerin des 20. Jahrhunderts.
Sie entwickelte mit ihren ernsten Lithografien, Radierungen, Kupferstichen und Holzschnitten einen stilübergreifenden Kunststil.
Weitere Informationen zu unserer Namensgeberin finden Sie unter
- Käthe Kollwitz bei Wikipedia
- Käthe Kollwitz Museum Köln
- Käthe Kollwitz Museum Berlin
Eine Nachlese von Veranstaltungen, die am Käthe-Kollwitz-Gymnasium anlässlich des Todestages von unserer Nahmensgeberin (22. April 1945) stattgefunden haben, finden Sie unter Nachlese Käthe-Gedenkjahr.
Quelle der Bilder: Käthe Kollwitz um 1906: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:K%C3%A4the_Kollwitz_um_1906.jpg
https://www.dhm.de/fileadmin/medien/lemo/images/ba153530.jpg
Schulprofil und -programm
Sie erhalten unser Schulprofil hier auch als PDF-Dokument über folgenden Link: Schulprofil (11,2 MB).
Oder durch einen Klick auf das nachstehende Bild.
Unser Schulprofil wird in den Details momentan überarbeitet. Die Sprachenfolge wird sich u. a. etwas verändern. Ansonsten entspricht der Prospekt grundsätzlich dem "Geist" am Käthe-Kollwitz-Gymnasium, das ein sprachliches und ein naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium ist (Siehe auch "Begrüßung" zur Sprachenfolge).
(Ausgewählte) Besonderheiten unserer Schule
(In Kurzform - bitte stöbern Sie für ausführliche Informationen auf unserer Homepage!)
- sprachlicher und naturwissenschaftlich-technologischer Zweig (SG und NTG)
- Bilingualer F-Zug:
Bei Französisch als 1. Fremdsprache (wurde für die Jahrgänge eingerichtet, die bis 2013 mit der 5. Klasse begannen) werden Sachfächer teilweise in Französisch unterrichtet, zusätzlich erhalten die Schüler Konversationsunterricht durch eine Lehrkraft mit Französisch als Muttersprache. Details auf der Seite der Fachschaft Französisch. - Schulbibliothek (20.000 Bände) mit Spiel- und Lesebereich; Kollegstufenraum, Sitzecken
- Es besteht ein optionales Ganztagsangebot für die 5. und 6. Jahrgangsstufe; von Montag bis Donnerstag bis 16.30 Uhr.
- Wahlunterricht u.a. in Informatik, Schulspiel, Big Band, Chor, Orchester, Geigen-/Trompetenunterricht, Skill (Lernen lernen in Jgst. 5 und 6), Sportklettern, Selbstbehauptung, Physikalisches Experimentieren, Schulsanitäter u.v.m.
- Differenzierter Sport in neuer 3-fach Sporthalle: Badminton, Fußball, Volleyball, Basketball, Tischtennis, Fitnesstraining,mBewegungstheater, Sportklettern, Gymnastik
- Schulpartnerschaften mit Bordeaux (8.Jgst.), Blois (8.Jgst.) und Rennes (10.Jgst.) Alicante (Spanien).
- Schulfahrten, Schullandheim, Wintersportwoche, Studienfahrten
- ...
Tutoren am KKG
Ansprechpartner
Frau Antonie Schöpf-Schwankner
Das Tutorensystem am KKG
Mehr hier: Tutorensystem am KKG
Tutoren 2015-2016
Tutoren 2014-2015
Begabtenförderung am KKG - 1. Konzeption und Zielsetzung
Das Förderangebot für das jeweils aktuelle Schuljahr wird stets für jedes Schuljahr neu ermittelt.
Besipielhaft seien nachstehend unsere Enrichmentkurse aus dem Schuljahr 2008/2009 gelistet, in welchem unser Pilotprojekt begann:
- "Kreatives Schreiben" mit Frau Schmidt
- "Discover Shakespeare" mit Frau Wieshuber und Frau Binder
- "Multimedia-Programmierung" mit Herrn Morgenstern
- "Mathematik" mit Herrn Schallmaier
- "Robotik" mit Herrn Nerl
Die Vielfalt unseres Förderangebotes richtet sich selbstverständlich (auch) nach der Anzahl der hierfür qualifizierten Schülerinnen und Schüler. Sie haben bestimmt Verständnis dafür, dass sich der zeitliche wie organisatorische Aufwand für die – freiwilig und unentgeltlich engagierten Lehrkräfte (!!!) – sich am Bedarf, also an den potentiellen Teilnehmerzahlen orientieren muss.
Dessen eingedenk ist das Zustandekommen der vorgenannten Enrichment-Kurse keinesfalls gesichert, sondern zunächst als seriöse Vorschläge und Ideensammlung zu verstehen.
Allgemeine Hinweise:
Die Förderkurse finden nach Vereinbarung mit der/dem jeweilgen Kursleiterin/Kursleiter Montag, Donnerstag oder Freitag (nachmittag ab ca. 14.15 Uhr) und dies seit etwa Anfang Oktober statt.
Wir laden alle teilnahmeinteressierten und -berechtigten Kinder und Jugendliche herzlich ein, uns ihre Vorschläge für ein Thema und/oder Förderkurs zu machen, der in unserem Angebot noch fehlt.
Vielleicht stoßen wir damit bei einer Kollegin/einem Kollegen auf "offene Ohren" und können unser Kurspalette damit noch erweitern.
Grundsätzlich können wir über das Zustandekommen eines solchen, von SchülerInnen angeregten Kurses selbstredend keine Versprechen machen.
Obschon die Teilnahme an diesen Kursen völlig freiwillig ist, sollten alle Kinder ihre Teilnahmezusage doch auch ernst nehmen und die Kurse regelmäßig besuchen, für die sie sich schließlich angemeldet haben werden.
Zielgruppe:
Das Programm zur Förderung (kognitiv) sehr begabter Schülerinnen und Schüler richtet sich an Schülerinnen und Schüler, denen durch eine schulpsychologische Diagnostik und/oder durch das Urteil der bisherigen Lehrkräfte bestätigt wurde:
- eine besondere intellektuelle Begabung
- besondere Interessen und Fähigkeiten
- eine erkennbare Lernbereitschaft und
- Kreativität beim Lösen von Aufgaben
Zielsetzungen:
Unser Projekt verfolgt 4 übergeordnete Zielsetzungen:
a. Wissen und Fähigkeiten Mit Hilfe des Enrichmentangebotes sollen die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen und ihre Fähigkeiten über die Lehrplanvorgaben hinaus vertiefen. Daher ist in diesen Kursen ein höherer Leistungsanspruch zu erwarten.
b. Ganzheitlichkeit Im Sinne eines ganzheitlichen Menschenbildes steht neben dem Wissenserwerb die Förderung von sozialer Kompetenz, Kreativität und eine geistesgeschichtliche Bildung (Philosophie und Kulturgeschichte) unserer Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt.
c. Selbständigkeit und Entscheidungskompetenz Die Schüler sollen dazu hingeführt werden, eigene Ziele zu formulieren, ihre Lernprozesse selbständig zu überprüfen, eigenverantwortlich zu arbeiten und damit ggf. auch das schulische Umfeld mitzugestalten.
d. Verantwortung Unseren Kindern und Jugendlichen soll die soziale Verantwortung eines jeden Menschen bewusst werden und auch jene, eigene Begabungen und Fähigkeiten der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen.
Die vorstehenden Ziele sollen innerhalb dieses Pilotprojekts im Schulalltag anhand des nachfolgend skizzierten Konzeptes umgesetzt werden.Das Käthe-Kollwitz-Gymnasium strebt im Sinne einer ganzheitlichen Förderung ein möglichst vielfältiges Zusatzprogramm an Förder-, sog. „Werkhaus-„ und „Schülerakademiekursen“ an, welche unsere Schülerinnen und Schüler selbstredend freiwillig annehmen können.
Besondere Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Projektorientierung dieser Kurse. Die Schüler sollen sowohl in den einzelnen Fächer als auch fächerübergreifend immer wieder in Projekten lernen und sich dadurch selbständig und besonders intensiv mit bestimmten Themen auseinandersetzen.
Die inhaltliche wie methodische Ausgestaltung dieser Förderkurse und deren unterrichtliche Umsetzung sollen praxisorientiert und nach Möglichkeit jahrgangsübergreifend gestaltet werden.
Die didaktisch-methodische Ausrichtung unserer Enrichment-Kurse soll hierbei grundsätzlich stark schülerorientiert, interessengeleitet und projekt- und produktbezogen sein.
Der Lehrer übernimmt dabei die Rolle eines fachkundigen Moderators.
Grundsätzlich können die Schülerinnen und Schüler für Ihr persönliches Enrichment-Angebot auch eines ihrer Unterrichtsfächer auswählen, um in ihm selbständig vertieft an einem Thema zu arbeiten. Dieses Thema darf jedoch nicht zu den verbindlichen Lehrplaninhalten der vom Schüler aktuell besuchten Jahrgnagsstufe gehören, wird also vorab mit dem entsprechenden Fachlehrer/Kursleiter vereinbart und sollte vom Schüler selbst vorgeschlagen werden.
Für die Beschäftigung mit einem solchen „Vertiefungs-Thema“ werden dann beispielsweise die Bibliothek, Klassenzimmer und Computerräume zum Arbeiten zur Verfügung gestellt; auch eine diesbezügliche Betreuung durch mehrere Lehrer ist hierbei denkbar. Über ihre Arbeit sollten die Schüler dann Buch führen, in einem Portfolio ihr Vorgehen planen, reflektieren und die Ergebnisse anschließend dokumentieren.
Ziel jener „Vertiefungszeit“ wäre dann ein nicht rein reproduktives, sondern praktisch orientiertes Endprodukt, das auf vielfältige Art und Weise abgegeben werden kann: als ausführliches Referat mit Präsentation, als Ausstellung im Schulhaus, als Internetseite oder Videofilm, als CD-ROM, etc.
Die Schüler der 7. bis 10. Jahrgangsstufe werden überdies motiviert, an Schüler-Wettbewerben teilzunehmen (z.B. „Jugend forscht“; „Schüler experimentieren“; „Bundeswettbewerbe Mathematik/Physik/Informatik/Fremdsprachen“, „BundesUmweltWettbewerb“, „Internationale Olympiaden in Physik/Chemie/Biologie/Mathematik“, „Schülerwettbewerbe der Bundeszentrale für politische Bildung in Geschichte/in verschiedenen Fremdsprachen“; Europäische Wettbewerbe, Vorlesewettbewerbe, musikalische Wettbewerbe).
Die Kinder und Jugendlichen erfahren Unterstützung bei der Erstellung der jeweiligen Wettbewerbsarbeit, die sie allein oder in Teamarbeit gemeinsam mit anderen Interessierten entfalten und ausarbeiten.
Betreuungslehrkräfte leisten hier lediglich Hilfe bei Motivationsfragen, Lerngelegenheiten oder bei der Unterstützung individueller Projekte. Die Stärkung eigenen Selbstvertrauens, der Abbau von Ängstlichkeit sowie Steigerung von Leistungsmotivation und Erfolgserwartungen können hierbei nicht nur geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Teilnehmerzahl (weniger Mädchen in mathematisch-naturwissenschaftlichen und weniger Jungen in fremdsprachlichen Wettbewerben) vermindert, sondern auch in erheblichem Maße eine kindgerechte, sowie angemessen interessen- und begabungsorientierte Entwicklung fördern.
Neben der vorgenannten bereits heute angebotenen Enrichmentkurse kann ein besonderer Schwerpunkt hierbei künftig – im Besonderen für die Unterstufe – auf der Vermittlung von Lern- und Arbeitstechniken, auf sozialem Verhalten und Kommunikation und Entspannung liegen.
Überdies ließen sich in einem solchermaßen ausgestalteten, etwa „Personale Kompetenz“ genannten, Enrichmentkurs, ergänzende Inhalte der Rhetorik oder des selbständigen Arbeitens (Portfolio- und Lerntagebuch-Technik) etc. thematisieren. Die Erfahrung zeigt, dass besonders begabte Kinder in der Grundschule oft unterfordert waren und infolgedessen nicht lernen mussten, wie man schulisch effizient lernt und arbeitet. Bedauerlicherweise können wir ein derartiges heute (noch) nicht anbieten.
Ferner sind gleichfalls Förderprogramme in exotischen Sprachen (z.B. Chinesisch), in lehrplanfremden Naturwissenschaften (Astrologie, Ökologie usw.) etc.) oder in Gesellschaftwissenschaften und Philosophie (z.B."Politikkurs", "Europäisches Denken") im weiteren Verlauf unseres Programmes denkbar.
Ein Kurs "Europäisches Denken" trüge beispielsweise dem Umstand Rechnung, dass Europa und die Europäische Union zunehmend unser Leben und Denken bestimmen und würde Schülerinnen und Schülern ab der 8. Klasse zugänglich.
Im Selbstverständnis eines philosophisch ausgerichteten Kurses, in dem mitunter Grundkenntnisse in Philosophie und Mythologie vermittelt werden können, ließen sich vornehmlich der geistesgeschichtliche Hintergrund, der die europäischen Länder miteinander verbindet, beleuchten und den Schülern erfahrbar gemacht werden.
Begabtenförderung am KKG - 2. Erläuterungen
2. Erläuterungen
2.1 Intellektuelle Hochbegabung
Der grundsätzliche Anspruch – nicht nur – des deutschen Schulwesens, allen Kindern und Jugendlichen durch ein differenziertes schulisches Angebot gerecht zu werden, schließt auch die Gruppe der intellektuell besonders und hoch Begabten ein. Um das Recht jedes Kindes auf eine optimale Entfaltung seiner Anlagen und Potenziale im Schulunterricht sicherstellen zu können, bedarf es einer verstärkten Beschäftigung mit dem Begabtenbegriff in der Theorie und vermehrter Anstrengungen bei der Umsetzung sachgerechter Konzeptionen zur Begabtenförderung in der Praxis. Besondere bzw. hohe intellektuelle Begabung setzt sich – entgegen anders lautenden Auffassungen – keineswegs immer von alleine durch, sondern bedarf zu ihrer optimalen Entfaltung geeigneter Förder- und Fordermaßnahmen. Da besondere bzw. hohe Begabung sich in recht unterschiedlichen Leistungsbereichen realisieren kann, sind entsprechend differenzierte und individualisierte Förderprogramme zu entwickeln.
Intellektuelle (Hoch-)Begabung ist zunächst ein – unsichtbares und häufig auch unauffälliges – Potenzial, das nur von fachlich speziell ausgebildeten Psychologinnen bzw. -Psychologen professionell diagnostiziert werden kann. Lehrkräfte können hoch und überdurchschnittliche begabte Schülerinnen und Schüler in der Regel eher dann erkennen, wenn diese zugleich sehr gute Leistungen bzw. Schulnoten erbringen. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Hochbegabte überwiegend unauffälliges Verhalten zeigen und sich im nicht-intellektuellen und sozialen Bereich nicht oder nur kaum vom Klassendurchschnitt unterscheiden.
2.2 Hochbegabte und Hochleistende
Die Parallelität von exzellenter Begabung und exzellenten Leistungen bzw. Schulnoten ist jedoch nicht immer gegeben. Im Einzelfall besteht kein zwingender Zusammenhang zwischen intellektueller Hochbegabung und herausragenden Leistungen bzw. sehr guten Schulnoten. Es ist daher systematisch zu unterscheiden zwischen intellektuell Hochbegabten und auch Hochleistenden (Klassenbeste, „Einserschüler“); nach vorliegenden empirisch belegten und repräsentativen Studien sind beide Schülergruppen keineswegs identisch. D.h. die Gruppe der Schülerinnen bzw. Schüler mit ausgezeichneten Schulnoten muss keinesfalls mit der Gruppe der intellektuell Hochbegabten identisch sein, und die Hochbegabten sind nicht durchgehend durch außergewöhnliche Leistungen bzw. sehr gute Noten identifizierbar, wenngleich es zwischen beiden Gruppen einen breiten Überschneidungsbereich gibt. Hochbegabung kann folglich durchaus mit nicht im Spitzenfeld liegenden Leistungen und Schulnoten und – in geringem Prozentsatz – sogar mit Verhaltensauffälligkeiten und Schulversagen einhergehen.
Vor diesem Hintergrund ist vor der Konzipierung und Realisierung von spezialisierten Fördermaßnahmen genauestens abzuklären, welche Zielgruppe sie ansprechen sollen, auf welche Weise diese Zielgruppe zutreffend identifiziert und mit der Maßnahme zusammengebracht und wie die Maßnahme auf die Bedürfnisse und Voraussetzungen dieser Zielgruppe passgenau abgestimmt werden kann.
2.3 Minderleistung bzw. „Underachievement“
Wenn man – nach überwiegender wissenschaftlicher Konvention – ab einem diagnostizierten Intelligenzquotienten von 130 von intellektueller Hochbegabung spricht, sind zwei Prozent der Schülerschaft als hochbegabt zu bezeichnen, unter denen wiederum ca. 12 - 15 Prozent den sogenannten hochbegabten „Underachievern“, die erwartungswidrige schulische Minderleistungen erbringen, zuzurechnen sind. Bei diesen können, wenn sie nicht frühzeitig als solche erkannt und in geeigneter Weise gefördert werden, die durchschnittlichen Instrumentarien des regulären Schulwesens durchaus an ihre Grenzen stoßen, woraus in Einzelfällen schulisches Scheitern mit allen negativen Begleiterscheinungen und Folgeproblemen resultieren kann.
Intellektuelle Hochbegabung ist somit kein einheitlich auftretendes Phänomen, das von psychologischen Laien mit Hilfe eindeutiger Erkennungskriterien festgestellt und von der Pädagogik mittels gleichförmiger bzw. allgemeingültiger schulischer Angebote gefördert werden kann. Hochbegabung ist – nach abgesicherten wissenschaftlichen Studien – bei der überwiegenden Mehrzahl der Betroffenen mit guter bis sehr guter sozialer Einbettung und Beliebtheit sowie psychischer Stabilität gekoppelt. Nur in ca. 12 - 15 Prozent der Auftretenshäufigkeit kann intellektuelle Hochbegabung zum Teil mit psychischen bzw. sozialen Auffälligkeiten und Problemen einhergehen. In diesen Fällen ist allerdings z.T. intensive und umfassende psychologische bzw. therapeutische Hilfestellung angezeigt.
Da von „Underachievement“ mitsamt besonderen Schwierigkeiten betroffene Kinder oder Jugendliche und ihre Familien nicht selten eine längere schulische und gesellschaftliche Leidensgeschichte durchlaufen, wurde und wird das in der öffentlichen Berichterstattung in den Medien zu findende Bild Hochbegabter häufig in verzerrenden Extremvarianten gezeichnet, was wiederum einen nüchternen und pragmatischen Zugang zu dem Thema überhaupt verstellen oder zumindest erschweren kann. Dennoch ist Hochbegabung keineswegs generell oder auch überwiegend eine Frage von grundsätzlichem Anderssein, ungewöhnlicher Problembehaftung oder notorischem Außenseitertum.
2.4 Begabungsdiagnostik
Allgemein lässt sich aussagen, dass im regulären Schulunterricht Hochbegabte zunächst möglichst gemeinsam mit ihren Klassenkameradinnen und -kameraden in ihrem Leistungswillen und in ihren Anstrengungen anerkannt, unterstützt und gefördert werden sollten. Hochbegabte benötigen – wie alle anderen Begabungen ebenfalls – den sozialen Kontakt und die zwischenmenschlichen Erfahrungen mit allen übrigen vorkommenden Begabungen und Leistungsfähigkeiten, da sie sich auch in ihrem gesamten späteren Leben inmitten einer Pluralität unterschiedlich Begabter und Leistender zurechtzufinden haben.
Die Durchführung einer fachpsychologischen Intelligenz- bzw. Begabungsdiagnostik ist in aller Regel nur in zwei speziellen Fällen angezeigt:
- wenn Problembelastungen oder Konfliktsituationen vorliegen, die psychische Kosten verursachen und negative Auswirkungen auf die Schullaufbahn haben können,
- wenn über eine Aufnahme in separierende und/oder anspruchsvolle Förderprogramme, die nur für eine in ganz bestimmter Weise definierte Zielgruppe bestimmt sind und für hierfür Ungeeignete gravierende negative Folgen (etwa dauernde Überforderung und Scheitern) befürchten lassen, zu entscheiden ist.
Aus einem vorliegenden begabungsdiagnostischen Gutachten können Förderhinweise für die pädagogische Praxis aus fachpsychologischer Sicht enthalten. Fachlich hochwertige Gutachten erläutern und begründen die Diagnostik und erörtern mögliche Förderwege für den Schulunterricht. Auf dieser Grundlage sollten im Einzelfall – d.h. zumindest im problematischen Einzelfall – unter Einbeziehung der örtlich Betroffenen (Eltern, Schülerin bzw. Schüler, Beratungsstelle, Schulpsychologin bzw. -psychologe, Lehrkräfte, Schulaufsicht usw.) individualisierte Fördermaßnahmen angestrebt werden, wobei auch die an der jeweiligen Schule vorhandenen personellen und sächlichen Ressourcen sowie Fortbildungsmöglichkeiten berücksichtigt werden müssen. Es dürfen keine Förderkonzepte gegen den Willen einer bzw. eines der Betroffenen erzwungen werden. Das Kultusministerium kann nicht als eine Art „Schiedsrichter“ im Falle von Streitigkeiten zwischen den Beteiligten fungieren; alle Lösungswege sind daher vor Ort im Konsens festzulegen und umzusetzen.
Begabtenförderung am KKG - 4. Links
A. Schulen mit Förderangebot in Deutschland
Modellprojekt-Seiten des Deutschhaus-Gymnasiums Würzburg
seit 2001 Förderklassen ab Jahrgangsstufe 5, Aufnahme nur zu Beginn der 5., 7. und 9. Klasse
Dürer-Gymnasium Nürnberg
seit 2005 "Modellklassen zur Förderung besonders begabter und hochbegabter Schüler" ab Jahrgangsstufe 5
Maria-Theresia-Gymnasium (MTG) München
seit 1998 Förderklassen ab Jahrgangsstufe 6
Otto-von-Taube-Gymnasium (OvTG) Gauting
seit 2003 Förderklassen ab Jahrgangsstufe 5
Sächsisches Landesgymnasium St. Afra
Seit August 2001 auch für hochbegabte Mädchen und Jungen geöffnet
B. Schulen mit Förderangebot im Ausland
Cademuir International School
Schottland, hier werden Kinder und Jugendliche ihren Stärken entsprechend in kleinen Gruppen individuell gefördert
C. Seiten zum Thema Hochbegabung
Bildung und Begabung e.V.
Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft zur Begabungs- und Begabtenförderung, 1985 gegründet
Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V. (DGhK)
1978 von einer Reihe von Wissenschaftlern und betroffenen LehrerInnen gegründet
Edison e.V.
Förderverein der Hochbegabtenschule Franken, Verein hat das Ziel, eine Hochbegabtenschule in Franken zu etablieren
EHK
Elternverein für hochbegabte Kinder in der Schweiz
esca mentis e.V.
Verein zur Förderung von hochbegabten und besonders begabten Kindern und Jugendlichen, 1993 aus einer Eltern- und Lehrerinitiative gegründet
European Council for High Ability (ECHA)
1987 in Utrecht gegründet, internationale Organisation von Wissenschaftlern, Lehrern, Schulverwaltern und Eltern, die sich mit Hochbegabung und deren Förderung beschäftigen
Hoagies' Gifted Education Page
Hochbegabtenförderung e.V. (HBF) (gegründet 1994)
Hochbegabungs-Links.de
Unabhängige Verweisseite zum Thema Hochbegabung
Initiative zur Förderung hochbegabter Kinder e.V.
Stuttgarter Gruppe, aus einer Selbsthilfegruppe entstanden
Internationales Centrum für Begabungsforschung (icbf)
Kooperation zwischen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Katholischen Universität Nijmegen, Begabungsforschung, Lehrerausbildung, Begabtenförderung (in Münster)
Karg-Stiftung
Stiftung für Hochbegabtenförderung im Kinder- und Jugendlichenalter, christliche Wertorientierung
Kaskade e.V.
Verein zur Förderung außergewöhnlich begabter und hochbegabter Kindern und Jugendlichen, 2000 in Coesfeld (Westfalen) aus einem Gesprächskreis betroffener Eltern gegründet
KleverKids.de
Gruppe von Eltern hochbegabter Kinder aus dem Großraum Nürnberg, vor mehreren Jahren aus der Regionalgruppe der DGhK Nordbayern entstanden
KlugeKinder.de
Website der Elterninitiative von Eltern von hochbegabten Kinder in und um Hamburg, Schwerpunkt: Hochbegabung in der Grundschule
Logios
Netzwerk Hochbegabung mit Infos für Eltern, Lehrer und Schüler aus schulpsychologischer Sicht
Mensa in Deutschland e.V.
Zusammenschluss intelligenter Menschen, für Aufnahme ist bestimmter IQ nötig
Mensakids
Kinder- und Jugendabteilung von Mensa in Deutschland e.V.
Mensakids München
Kinder- und Jugendabteilung von Mensa in Deutschland e.V., Regionalgruppe München
Mensa Österreich
Mitglied von Mensa International, der weltweiten Vereinigung intelligenter Menschen
Mensa Schweiz
Mitglied von Mensa International, der weltweiten Vereinigung intelligenter Menschen
The National Association for Gifted Children (NAGC)
Das Ziel ist, besonders begabten Kindern Unterstützung anzubieten, damit sie ihre Fähigkeiten und Talente maximal ausschöpfen können, in England, Wales und Nordirland
Synapse e.V.
Gemeinnütziger Verein zur Förderung besonders begabter Kinder und Jugendlicher, 1996 aus einer Elterngesprächsgruppe mit Sitz in Kassel gegründet
Tate - Society to Support Bright Children
Gegründet um besonders interessierten und aufgeweckten Kindern und Jugendlichen ein breitgefächertes Angebot zu präsentieren, auch Eltern und Lehrer sollen Unterstützung finden
Vulkan
Gemeinnütziger Verein zur Förderung hochbegabter Kinder in Weser-Ems e.V.
William-Stern-Gesellschaft für Begabungsforschung und Begabtenförderung e.V.
1985 von Wissenschaftlern der Universität Hamburg mit dem Ziel gegründet, psychologische und pädagogische Fragestellungen in der Diagnostik, Beratung und Förderung hochbegabter Kinder und Jugendlicher wissenschaftlich zu bearbeiten
World Council for Gifted and Talented Children (WCGTC)
1977 gegründet, weltweite Organisation, die das Bewusstsein für die besonders begabten und hochbegabten Kinder wecken und dafür Sorge tragen möchte, dass ihr Potenzial zum Wohle der Menschheit genutzt wird
D. Interessante Seiten für Kinder und Jugendliche
Ägypten: Land der Pharaonen, Pyramiden und der Götter
Ägypten: Reise in die Welt der Götter und Pharaonen
Astronomie: Führung durch das Universum
Astronomie: Bilder des Universums
Chemie: Chemische Experimente und vieles mehr
Chemie: Einheiten-Umrechnung (Einheiten in englischen Abkürzungen)
DESYs KworkQuark - Teilchenphysik für alle!
Englisch: Wörterbuch Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch
Euro-Banknoten und -Münzen
g-o.de (geoscience online) - Das Internet-Magazin für Geo- und Naturwissenschaften
howstuffworks - Wissenswertes in englischer Sprache
kinderbuchforum.de - Für Kinder und Jugendliche, die gerne lesen und selber Geschichten schreiben
Kinder- und Jugendbuchliste
Die Kinder-Uni
Kinderuni Bonn
KinderUni Lichtenberg
KinderUni München
Kinder-Uni Tübingen
Latein: S.P.Q.R. Lateinservice - Informationen und Hilfen rund um die lateinische Sprache
Mathematik: Mathe-Kiste
Mathematik: mathe online
Museen im Internet, Linkliste
NASA's Earth Observatory - Satellitenfotos und Wissenswertes über die Erde
Satellitenfotos der Erde
Schlaufuchs - Wissenswertes in Kurzform
Schüler- und Jugendwettbewerbe
sowieso - Die online-Zeitung für junge Leute
Tierlexikon 1
Tierlexikon 2
Was ist Was - Wissensportal
E. Interessante Seiten für Lehrer
Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung
Bayerisches Kultusministerium, Seiten für Lehrer
Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV)
Bayerischer Schulserver
Bayerisches Gymnasialnetz
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Didaktik der Informatik
European Schoolnet
FWU - Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht
ISB - Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
Kultusministerkonferenz
Lehrer-Online
Rund um den schulischen Einsatz neuer Medien
Schulen ans Netz e.V.
Konkrete Online-Hilfen zur Unterstützung bei der Arbeit mit den neuen Medien
Schulmediothek.de
Rund um das Thema Schulmediothek/Schulbibliothek
Schulleitung.de
Rund ums Thema Schulleitung und Schulmanagement
Schulweb
Schulen im Netz
TeachersNews
Die aktuelle Informationsquelle rund um das Thema Schule
Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V. (ZUM)
F. Weitere interessante Seiten für alle
Bayerischer Elternverband e.V.
BER - Bundeselternrat
Deutscher Bildungsserver
Die Lese-Ecke
Eine Fundgrube für Bücherwürmer und Leseratten
DLR School Lab / Oberpfaffenhofen
Eigen-Sinn
Seiten für hochbegabte Kinder mit ADS
FernUniversität in Hagen
GSSF 2-7 Starbright - Ein Forums RPGstrong>
Ein Schiff, eine Mannschaft ... und tausend Abenteuer
Initiative Schullabor München
FLIMMO - Programmberatung für Eltern
Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern e.V.
Staatliche Schulberatung in Bayern
schulpsychologie.de
Schulpsychologisches Informationsangebot für Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern und Erziehungsberechtigte
"Gegensteuern" (2)
In diesem Schuljahr bietet das KKG zum vierten Mal GEGENSTEUERN an, einen Workshop für Schülerinnen und Schüler, bei denen die Klassenkonferenz festgestellt hat, dass das Vorrücken in die nächsthöhere Klasse in Frage gestellt ist.
Die Gespräche in diesem Workshop dienen dazu, den derzeitigen Lern- und Leistungsstand zu bestimmen, die Ursachen der Leistungsprobleme zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Lernsituation zu verbessern.
GEGENSTEUERN
Workshop und Beratungsangebot
für Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen
mit dem Vermerk: Vorrücken gefährdet / Vorrücken sehr gefährdet im Zwischenzeugnis
Frau Bergfeld |
Herr Schmelz |
Frau Baumann |
Termine: |
Termine: |
Termine: |
Di, 10.03., 13.30-14.15 |
Mo, 09.03., 14.15-15.00 |
Mi, 11.03., 14.15-15.00 |
Di, 24.03., 13.30-14.15 |
Mo, 16.03., 15.00-15.45 |
Mi, 25.03., 14.15-15.00 |
Di, 14.04., 13.30-14.15 |
Mo, 23.03., 14.15-15.00 |
Mi, 22.04., 14.15-15.00 |
Teilnahme nach Anmeldung!
Dafür sind etwa 3-4 Termine geplant:
- Die Teilnahme ist freiwillig, aber zu empfehlen.
- Teilnehmer aus dem Vorjahr können kein zweites Mal teilnehmen!<br/ > Die Teilnahme ist für alle Termine verpflichtend!
- Die genauen Termine der Workshops sowie der Elterninformationsveranstaltung werden am am 01. März 2013 bekanntgegeben!
(Hier das zugehörige PDF als "download")
DELF
DELF am KKG
TUSCH
TUSCH am KKG
Mädchen für Mädchen
MfM - Mädchen für Mädchen am KKG
Z'ammg'rauft
"Z'ammg'rauft" am KKG
Girls & Boys Day
Girls & Boys Day am KKG
Verkehrserziehung
Verkehrserziehung am KKG
Pro familia
Pro familia am KKG
Sozialkompetenztraining
Sozialkompetenztraining am KKG
Künstlerabend
Künstlerabend am KKG
Energy Supervisor
Energy Supervisor am KKG
Schulsanitäter
Schulsanitäter am KKG
A
Ansprechpartner am KKG
Schulleitung: Sekretariat: Hausmeister: Koordination der Unterstufe: Koordination der Mittelstufe: Schulpsychologie: Verbindungslehrkräfte: Suchtbeauftragte: Schullaufbahnberatung: Mädchenbeauftragte: Jungenbeauftragter: |
Herr Tietz, Frau Leopold, Frau Kosakowski, Herr Neumann Frau Reiter, Frau Kiesewetter, Frau Yildiz Herr Müller, Herr Bayraktar Frau Seitz Frau Baumann Frau Dahlhaus, Frau Daxecker, Herr Nerl Frau Cavalcante-Dorner, Herr Schmidt Frau Seitz Frau Bach Frau Steinmann Herr Thumm |
B
Befreiung / Beurlaubung
Kann eine Schülerin oder ein Schüler den Unterricht aus einem voraussehbaren Grund nicht besuchen (z.B. kieferorthopädische Behandlung, Führerscheinprüfung, etc.), kann er/sie beurlaubt werden (§ 37 (3) GSO). Beurlaubungen (nur in dringenden Ausnahmefällen möglich) spricht die Schulleitung (Frau Leopold) aus. Den Antrag können Sie über das Elternportal stellen.
Der Antrag auf stundenweise, ganztägige oder mehrtägige Beurlaubung ist der Schule schriftlich (Formblatt im Elternportal oder auf der Homepage erhältlich) und rechtzeitig, in der Regel eine Woche vorher, unterschrieben von einem Erziehungsberechtigten bzw. der volljährigen Schülerin / dem volljährigen Schüler (bei Frau Leopold) einzureichen. Eine persönliche Vorsprache der Schülerin / des Schülers bei Frau Leopold ist hier in jedem Fall nötig.
Bibliothek
Unsere Schulbibliothek unter der Leitung von Frau Niehuß ist ein bei Schülerinnen und Schülern sehr beliebter Ort. Dort können die Kinder lesen, Gesellschaftsspiele spielen, zeichnen, Präsentationen am PC vorbereiten oder sich auch einfach in den Ruheraum zurückziehen. Das Angebot gilt für Montag bis Donnerstag in den Pausen und in der langen Mittagspause.
Brotzeit
Wir empfehlen, dass Sie Ihrem Kind in die Schule eine gesunde Brotzeit sowie ein zuckerfreies Getränk mitgeben. An der Wasserbar bei der Mensa kann auch eine mitgebrachte Flasche aufgefüllt werden. Dies erspart Ihrem Kind die Zeit des Anstehens am Kiosk-Foodtruck oder Getränke-Automaten, verlängert somit die Pausen-Spielzeit und ist eine schöne Aufmerksamkeit von zu Hause.
Bücher
Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen erhalten ihre im Unterricht zu verwendenden Schulbücher voraussichtlich am Donnerstag, 14.09.23. Bitte beschriften Sie mit Ihrem Kind gemeinsam alle Bücher und versehen diese mit einem Umschlag. Die Schulbücher der Kernfächer Deutsch, Englisch und Mathe sind ausschließlich für die Vor- und Nachbereitung zuhause gedacht und müssen nicht mit in den Unterricht gebracht werden, da alle Bänke der Klassenzimmer der 5. Klassen jeweils mit einem Satz dieser Bücher ausgestattet sind. Um die Bücher in der Schule geeignet aufzubewahren, erhalten die Kinder ein KKG-Jutesäckchen, das Ihnen dann jeweils auch selbst gehört.
Ein Infoschreiben zum angemessenen Umgang mit den lernmittelfreien Büchern des KKG erhalten Sie in den nächsten Tagen. Bitte besprechen Sie dessen Inhalt auch mit Ihren Kindern.
E
Elternportal
Den Zugang zum Elternportal, unserer Kommunikationsplattform, erhalten Sie individuell zu Beginn des Schuljahres. Unsere gesamte Kommunikation am Käthe findet über dieses Portal statt. Hier finden Sie auch den Eltern-Terminplan des KKG mit allen für Sie relevanten Terminen.
F
Frühstück
Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind nicht mit leerem Magen in die Schule kommt.
Fundsachen
Hat Ihr Kind ein Kleidungsstück, Federmäppchen oder den Fahrradhelm verloren, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass jemand das Stück in die Schlamperkiste gebracht hat. Diese finden Sie im Keller des A-Baus, neben dem Bücherkeller.
G
Ganztagsangebot (GTA)
Zum Ganztagsangebot haben Sie ihr Kind gegebenenfalls bereits im August über den Rücklauf aus dem Begrüßungsbrief für bestimmte Tage angemeldet. Bei nachvollziehbaren Gründen können hier in den ersten beiden Schulwochen auch noch die Tage gewechselt werden. Alle dauerhaften Änderungswünsche bezüglich des Ganztagsangebotes gehen immer über das EP an Frau Kosakowski.
Das Ganztagsangebot kann nur tageweise – nicht stundenweise – wahrgenommen werden und die Teilnahme ist nach Anmeldung verpflichtend. Ende des Basispaketes des GTA ist Montag, Dienstag und Donnerstag um 15:45 Uhr, Freitag um 15 Uhr.
Parallel zum GTA können Wahlunterrichte belegt werden. Bei Belegung von Wahlunterricht kann sich das Ende eventuell verschieben.
Anträge auf Befreiungen vom GTA für einzelne Termine sind nur über das EP möglich. Das Antrags-Prozedere ist wie auch bei der Befreiung vom Pflichtunterricht und die Genehmigung erfolgt durch Frau Leopold.
H
Handys in der Unterstufe
Sie haben bereits bei der Einschreibung eine Information, wie wir am Käthe mit Handys umgehen, erhalten. Sollte Ihr Kind das Handy in Ausnahmefällen benutzen müssen, um zum Beispiel zuhause anzurufen, weil der Unterricht früher endet, so ist das mit der Erlaubnis einer Lehrkraft in Ordnung.
Hausaufgabenheft: „Schulplaner des KKG“
Bei uns am Käthe benützen alle Kinder der 5. und 6. Klassen den KKG-Schulplaner, bitte schauen Sie jeden Abend in den Planer, um zu kontrollieren, ob alle Hausaufgaben erledigt wurden. Ihr Kind trägt dort auch den Stundenplan sowie die Termine für die Schulaufgaben ein. Dieser Planer wird den Kindern zu Beginn des Schuljahres ausgegeben.
Homepage
Bitte werfen Sie immer mal wieder einen Blick auf die Homepage des KKG. Hier finden Sie u.a. wichtige Schreiben der Schulleitung. Homepage: www.kkg.musin.de
I
Intensivierungsstunden
Die Intensivierungsstunden in Englisch und Deutsch in der 5. Klasse dienen ausschließlich zur Vertiefung/ Übung des Unterrichtsstoffs. Hier werden keine Hausaufgaben aufgegeben.
K
Krankmeldung
Für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 bis 8 gilt eine besondere Sorgfaltspflicht. Erkrankt ein Kind dieser Jahrgangsstufe plötzlich, ist die Schule sofort bis spätestens 7:30 über das Infoportal zu verständigen. (Bitte rufen Sie nicht im Sekretariat an, um Ihr Kind krankzumelden.) Falls eine Krankmeldung über das EP nicht vor Unterrichtsbeginn geschieht, ist die Schule verpflichtet, Nachforschungen anzustellen, indem sie versucht, die Erziehungsberechtigten telefonisch zu erreichen, um die Abwesenheit zu klären. Sollte dies nicht möglich sein, muss die Schulleitung die Polizei einschalten.
Diese elektronische Krankmeldung ersetzt die schriftliche Entschuldigung der Erziehungsberechtigten, die bisher bei Rückkehr des Kindes in die Schule bzw. spätestens am dritten Tag der krankheits- bedingten Abwesenheit der Klassleitung vorgelegt werden musste.
Schülerinnen und Schüler, die während des Unterrichts erkranken, melden sich zur Entlassung nach Hause an der Türe links vom Sekretariat. Sie erhalten dort einen Befreiungszettel, den sie der jeweils gerade unterrichtenden Lehrkraft zur Unterschrift vorlegen. Tag, Uhrzeit und Grund der Entlassung werden im Sekretariat in eine Liste eingetragen. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 mit 8 werden nur dann nach Hause entlassen, wenn die Erziehungsberechtigten verständigt werden können.
Bei einer Häufung von Fehltagen muss die Schule aus Gründen der Fürsorge in Einzelfällen ärztliche Attestpflicht aussprechen.
Wir bitten darum, aus Rücksicht auf Mitschüler*innen und Lehrkräfte keine erkrankten Kinder in den Unterricht zu schicken. Insbesondere bei angekündigten Leistungsnachweisen kann hier eine Beeinträchtigung infolge einer Erkrankung nicht nachträglich geltend gemacht werden!
L
Leistungserhebungen
In den Hauptfächern (D, E, M) werden pro Halbjahr 2 Schulaufgaben (große Leistungsnachweise) geschrieben, die rechtzeitig angekündigt werden und die über mehrere Wochen gehenden Stoff umfassen. In allen Fächern (außer Sport und Kunst) können zu jeder Zeit unangekündigte Stegreifaufgaben oder angekündigte Tests (kleine Leistungsnachweise) geschrieben werden, die den Stoff der letzten Stunde sowie Grundwissen beinhalten können.
Weitere Noten werden durch Rechenschaftsablagen (Ausfragen) und mündliche Unterrichtsbeiträge (ebenfalls kleine Leistungsnachweise) oder Referate / Präsentationen erhoben.
Wie die einzelnen Noten gewichtet werden, erfahren Sie am ersten Elternabend.
Lerncoaching
Das Käthe bietet an vier Tagen in der Woche (meistens in der 7. oder 8. Stunde) eine Lerncoachingstunde an, zu der sich Ihr Kind nicht anmelden muss, sondern nach Bedarf vorbeischauen kann. Dort werden bei Lernschwierigkeiten u.a. Lerntechniken eingeübt. Die genauen Zeiten und Lehrkräfte erfahren Sie zu Beginn des Schuljahres.
M
Mebis
In den ersten Schulwochen bekommt Ihr Kind einen Zugang zur Lernplattform Mebis. In den dort vorhandenen virtuellen Lernräumen können Ihre Kinder eingeschrieben werden, um das von der Lehrkraft / von der Schule eingestellte Material zu nutzen und eigene Arbeitsergebnisse hochzuladen. Auch Zusatzinformationen zur Hausaufgabe, letzte Details zum Wandertag, den relevanten Lernstoff einer Schulaufgabe können die Lehrkräfte unabhängig vom Unterricht über die Lernplattform mitteilen.
Mensa
Infoschreiben des Mensabetreibers wurde bereits bei der Einschreibung ausgegeben.
S
Schüler*innen helfen Schüler*innen (ShS)
Eine Reihe von Schülerinnen und Schülern des Käthe erteilen in den Hauptfächern Nachhilfeunterricht. Dies wird über Frau Baumann koordiniert, die Sie über das Elternportal kontaktieren können. Die Nachhilfestunden können bei Ihnen zuhause oder in der Schule (etwa nach der 7. Stunde) stattfinden. Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten dafür je nach Dauer (45 oder 60 Minuten) und Ort 12-15 Euro.
Schullandheim:
Am Käthe fahren wir in der 5. Klasse für 5 Tage ins Schullandheim nach Bad Tölz. Dort gehen wir wandern, spielen, erkunden die Umgebung und wachsen als Klassengemeinschaft zusammen.
Skill-Stunde
In der 5. Klasse hat Ihr Kind pro Woche eine Skill-Stunde. Schwerpunkt dieser Stunde ist die Stärkung der sozialen Kompetenz (Umgang miteinander, Klassenregeln, Gesprächsregeln, Konfliktbewältigung, Persönlichkeitsstärkung) und Lerntechniken (Heftführung, Anfertigen von Hausaufgaben, Wie lerne ich richtig? Wie bereite ich mich auf eine Schulaufgabe vor? Strukturierung und Zeitmanagement, Konzentrationsübungen, etc.). In Skill werden keine Hausaufgaben gegeben. Skill ist keine Fachstunde.
SMV - SchülerInnen mit Verantwortung
Die SMV setzt sich aus engagierten SchülerInnen zusammen, die das Schulleben am Käthe aktiv mitgestalten und sich im Lebensraum Schule einbringen.
Zu Beginn des Schuljahres werden Arbeitskreise (AKs) zu verschiedenen Themen gebildet!
Wer engagiert ist und sich einbringen möchte, kann sich bei den Verbindungslehrkräften melden!
Sozialkompetenztraining
Ein intensives Training findet klassenweise 2 Tage im Herbst statt.
Sprechstunde:
Teamlehrkräfte: Siehe Teamkonzept / Weitere Lehrkräfte: Buchung über das EP
T
Teamkonzept
Bei uns am Käthe haben wir in der 5. und 6. Klasse ein pädagogisches Teamkonzept. Die Lehrkräfte der drei Hauptfächer (M, E, D) und manchmal eines Nebenfachs bilden ein Team, in dem intensiv pädagogische und klassenrelevante Themen besprochen und entschieden werden. Mindestens einmal wöchentlich findet eine Besprechung in diesem Team statt. Sprechstundentermine zur jeweiligen Teamsprechstunde können Sie gerne anfragen, so erreichen Sie das gesamte Hauptfachteam.
Tutorinnen und Tutoren
Jede 5. und 6. Klasse am KKG hat ihre eigenen Tutorinnen und Tutoren. Diese Schülerinnen und Schüler aus höheren Klassen sind für gewöhnlich nahe Ansprechpartner und Vertrauenspersonen für die Kinder. Sie unternehmen spannende Ausflüge oder, wenn alles gut läuft, auch Schulhausübernachtungen und Ähnliches. Frau Aschoff, Herr Casal und Frau Kosakowski schulen und betreuen die Gruppe der Tutorinnen und Tutoren.
U
Unterstützung der Kinder durch Sie als Eltern
- Unterstützen und leben Sie als Eltern ein positives Bild von Schule (und den Lehrern).
- Zeigen Sie Interesse, lassen Sie sich von Ihrem Kind zeigen, was in der Schule gemacht wird.
- Sorgen Sie bitte unbedingt dafür, dass Ihr Kind ausreichend Schlaf bekommt.
- Packen Sie in den ersten Schulwochen gemeinsam mit Ihrem Kind jeden Abend den Schulranzen.
- Lassen Sie sich jeden Abend die Hausaufgaben zeigen, zeichnen Sie die Spalte im Hausaufgabenheft ab, fragen Sie Ihr nach Bedarf Kind ab.
- Hausaufgaben dienen zur Einübung des unmittelbar durchgenommenen Unterrichtsstoffs und sind wichtig, um am weiteren Unterricht angemessen teilnehmen zu können.
- Die Hausaufgaben soll Ihr Kind alleine machen! Helfen Sie uns, darauf zu achten, dass die Hausaufgaben sauber und vollständig sind, korrigieren werden wir die Hausaufgaben in der Schule gemeinsam.
- Lassen Sie Ihrem Kind bis Weihnachten Zeit, um sich am Gymnasium einzugewöhnen.
- Die Noten am Gymnasium können schlechter werden als man es in der Grundschule gewohnt war, eine 3 oder eine 4 ist in Ordnung!
- Nehmen Sie bei Problemen bitte rechtzeitig Kontakt mit uns Teamlehrern auf.
- Versuchen Sie einen Tag in der Woche vom Lernen freizuhalten!
V
Verlassen des Schulgebäudes
In den Vormittagspausen ist das Verlassen des Schulgeländes nicht gestattet.
Das Verlassen des Schulgeländes in der langen Mittagspause ist bis einschl. 9. Jgst. nur mit einem zu Schuljahresbeginn bei Frau Leopold zu stellenden Antrag der Eltern möglich.
Vertretungsplan
Ihr Kind sollte ein Mal am Tag den Vertretungsplan überprüfen (Bildschirm im A-Bau vor dem Sekretariat).
Den tagesaktuellen Vertretungsplan erhalten Sie über die sog. DSB-App. Diese erhalten Sie über die Homepage unter Service à Vertretungsplan.
Vorarbeit
Hausaufgaben sind ein wichtiger Bestandteil des Lernprozesses. So kann Ihr Kind zuhause neu erlernten Stoff einüben und dadurch festigen. Daher legen wir am Käthe großen Wert auf eine ordentliche und vollständige Erledigung der Hausaufgaben. Sollte Ihr Kind wiederholt ohne Hausaufgaben in den Unterricht kommen, wird dies durch die Fachlehrkräfte dokumentiert. Bei einer Häufung nicht gemachter Hausaufgaben erhalten Sie eine Mitteilung, dass ein Teil der Aufgaben in einer sog. Vorarbeit (VOR dem regulären Unterrichtsbeginn ab 7:05 Uhr) nachgeholt werden muss. Den Termin und Ort für diese Vorarbeit bekommen Sie vorab in einem Schreiben der erteilenden Lehrkraft mitgeteilt.
W
Wahlkurse
Ende der ersten oder Anfang der zweiten Schulwoche erhalten Sie über das EP die Liste der für die 5. und 6. Klassen möglichen Wahlunterrichte. Dort können Sie dann auch mit Ihren Kindern zusammen das Interesse für bestimmte Wahlunterrichte bekunden. In der Regel werden die Kinder für die gewünschten Wahlunterrichte auch zugelassen. Bei einigen Wahlunterrichten gibt es jedoch größeren Andrang, so dass wir per Los (ggf. auch unter Berücksichtigung pädagogischer Kriterien) entscheiden müssen.
In der dritten oder vierten Schulwoche bekommen die Kinder dann eine Absage oder Zusage zu den gewünschten Wahlunterrichten. In den Zusagen finden Sie dann Termin und Ort des ersten Treffens.
Werkstätten
Ein Teil unseres Förderkonzepts am Käthe sind die sog. Lernwerkstätten. Diese werden für die Fächer Mathe, Physik, Chemie, Französisch, Spanisch und Latein an mehreren Tagen der Woche in der 7. oder 8. Stunde angeboten. Eine Fachlehrkraft steht zur Verfügung, um Fragen zu beantworten, Stoff noch einmal zu erklären und Übungen anzubieten. Eine Anmeldung ist nicht nötig, Ihr Kind kann je nach Bedarf und Zeit teilnehmen. Die genauen Zeiten bekommen Sie in den ersten Schulwochen mitgeteilt.
Wichtigmappe
Bewährt hat sich bei uns am Käthe die orangene „Wichtigmappe“, in der Elternbriefe, Schulaufgaben, Exen, Zeugnisse und andere wichtige Schreiben nachhause getragen werden. Diese haben wir Ihnen bereits beim Materialbedarf im Begrüßungsbrief aufgelistet. Werfen Sie bitte täglich einen Blick in diese Infomappe. Geben Sie unterschriebene Abschnitte (bei Elternbriefen zum Beispiel) Ihrem Kind bitte gleich am nächsten Tag (am besten wieder in der Wichtigmappe) in die Schule mit.
@ KO / BA
Alle Informationen finden Sie auch noch einmal in diesem Dokument.
Käthe Kollwitz - Krieg und Frieden - Eine Ausstellung in Christkönig vom 15.-19.11.15
In der Pfarrei Christkönig fand eine Ausstellung zu Käthe Kollwitz - Krieg und Frieden statt.
Inzwischen können die Projektergebnisse bei uns im A-Bau des Gymnasiums besichtigt werden.
Zu unserem Projekt:
Aufführung von Karl Kraus Satire „Die letzten Tage der Menschheit“ am 25.11.15 um 19.00 Uhr
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Gedenkjahr für die Anti-Kriegs-Künstlerin Käthe Kollwitz traten Roland Astor und Claus Obalski am 25.11.2015 um 19 Uhr in der Mensa des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums auf.
Vortrag zu Krieg und Kunst für die Q 12
Am Montag, 5. Oktober 2015, hörte die gesamte Q 12 den Vortrag "Krieg / Kunst" von Dr. Girst.