Konzert unserer Combos am 21. März im Import Export

 

WAMCombination - 3 Combos zum dahinschmelzenBasement 79
W.A.M., Basement 79 und Justin Case – das sind unsere Combos am Käthe-Kollwitz-Gymnasium in Neuhausen. Und zu hören bekommt ihr sie alle auf einmal, nämlich am 21. März im Import Export. Um schon mal einen kleinen Einblick zu bekommen, stellen wir die drei Gruppen hier kurz vor. (Da wir mit der Zeit gehen, findet ihr @combo_wam und @basement79 übrigens auch auf Instagram.)
Wenn man nachmittags um 16 Uhr in unserer Turnhalle Zeilen wie „The only boy who could ever teach me/was a son of a preacher man“ hört, gefolgt von einer Bläsermelodie, kann man sich sicher sein: Hier probt W.A.M.! Die Combo W.A.M. existiert seit Anfang des Jahres 2016 und gründete sich, nachdem die alte Combo des Käthes (welche auch schon im Import Export gespielt hat) sich auflöste. Das Besondere bei der Gruppe ist der große Altersunterschied zwischen den Mitgliedern, der beim Musikmachen verschwindet. Da kann auch mal Mathelehrer neben 9.Klässler stehen. Was erwartet den Hörer bei W.A.M.? Obwohl sie sich selber als Jazz-Combo bezeichnen, bekommt man neben Jazz Classics auch moderne Stücke aus Genres wie Pop oder Funk zu hören. Abwechslung ist also garantiert. Für Fans von Blasinstrumenten ist auf jeden Fall was dabei. Ansonsten sorgt W.A.M. mit einem klasse Sound für gute Stimmung und macht dem Hörer Lust auf mehr.
Sobald in einer Laimer Straße aus einem Haus das „Smoke on the water“-Riff ertönt ist klar: Basement 79 übt mal wieder. Während der Zeit um W.A.M.s Gründung entstand erstmals eine zweite Combo, Basement 79. Eine Gruppe, die ihre ersten gemeinsamen Stücke in einem alten Keller ausprobierte. Irgendwann konnten sie sich dann auch aus dem Keller raustrauen: Aus „ganz netten“ Bruno Mars-Covern wurden coole Neugestaltungen von Songs, querbeet durch die letzten Jahrzehnte und Stilrichtungen. Da ist dann auch mal nach aktuellen Liedern wie „Counting Stars“ „Gonna fly now“ aus Rocky zu hören. Auch sonst verbringt die Gruppe viel Zeit miteinander. Das Verschieben von Probenzeiten, aufgrund zu spät kommender Bandmitglieder, wird inzwischen geschickt mit Stadt-Land-Fluss-Runden überbrückt: wer einen Fluss mit „O“ braucht kann sich also gerne melden. Auf was kann man sich bei Basement 79 freuen? Hauptsächlich auf „gute-Laune-Musik“. Der Spaß den die Gruppe beim Spielen hat, überträgt sich auf‘s Publikum. Und spätestens wenn das „Smoke on the water“-Solo erklingt, bleibt kein Fuß mehr still stehen.
Wer Justin Case beim Proben zuhören will, kann sich nicht nur auf gute Musik gefasst machen: auch beim Anmalen einer Orgel sind die Mitglieder Feuer und Flamme. Seit September existiert am Käthe nun noch eine dritte Combo: Justin Case. Obwohl die Mitglieder im Sommer Abi schreiben, wollten sie es sich doch nicht nehmen lassen in ihrem letzten Schuljahr musikalisch „noch einen Drauf zu setzten“. Und auch Proben in nicht ganz voller Besetzung, halten sie nicht davon ab Musik zu machen. Bei Justin Case wird das Publikum coole, auch ältere Songs zu hören bekommen. Auch hier ist Spaß garantiert.
Wer also einen entspannten, musikalischen Abend will, sollte am 21. März ins Import Export kommen und W.A.M., Basement 79 und Justin Case unter der Leitung unsers Comboss, Alois Schmelz, zuhören.